2.500 Polizisten und Feuerwehrleute aus NRW sichern Gipfel in Heiligendamm

1.6.2007 | Nachrichten

Wolf: NRW leistet wesentlichen Beitrag für friedlichen Verlauf
ImageNordrhein-Westfalen unterstützt mit mehr als 2.200
Polizisten und rund 250 Sanitätern und Ärzten Mecklenburg-Vorpommern beim
Weltwirtschaftsgipfel in Heiligendamm. „Mit unseren Polizisten, Sanitätern und
Ärzten und aufwendiger technischer und logistischer Unterstützung leistet NRW
einen wesentlichen Beitrag für den friedlichen Verlauf des
Weltwirtschaftsgipfels“, erklärte Innenminister Dr. Ingo Wolf heute (01.06.) in
Berlin.

Die polizeilichen Einsatzkräfte entsendet NRW
insbesondere aus 13 Hundertschaften, drei technischen Einsatzeinheiten, der
Fliegerstaffel, den Spezialeinheiten, den Landesreiter- und
Diensthundführerstaffeln. Hinzu kommen Kräfte des Wachdienstes für
Begleitschutz- und Lotsenaufgaben. Katastrophenschutzeinheiten aus Dortmund und
dem Kreis Euskirchen errichten einen Behandlungsplatz, wo bis zu 50 Personen
gleichzeitig behandelt werden können. „Nordrhein-Westfalen hat seine
umfangreichen Erfahrungen aus vergleichbaren Gipfeltreffen in die
Vorbereitungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern eingebracht“, betonte Wolf.

Zur Unterstützung in der Vorbereitungsphase befindet sich
seit Anfang April bereits Stabspersonal aus verschiedenen
nordrhein-westfälischen Kreispolizeibehörden vor Ort. Schon seit Mitte Mai
helfen Polizisten aus NRW bei Einsätzen in Mecklenburg-Vorpommern.





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