Die polizeilichen Einsatzkräfte entsendet NRW
insbesondere aus 13 Hundertschaften, drei technischen Einsatzeinheiten, der
Fliegerstaffel, den Spezialeinheiten, den Landesreiter- und
Diensthundführerstaffeln. Hinzu kommen Kräfte des Wachdienstes für
Begleitschutz- und Lotsenaufgaben. Katastrophenschutzeinheiten aus Dortmund und
dem Kreis Euskirchen errichten einen Behandlungsplatz, wo bis zu 50 Personen
gleichzeitig behandelt werden können. „Nordrhein-Westfalen hat seine
umfangreichen Erfahrungen aus vergleichbaren Gipfeltreffen in die
Vorbereitungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern eingebracht“, betonte Wolf.
Zur Unterstützung in der Vorbereitungsphase befindet sich
seit Anfang April bereits Stabspersonal aus verschiedenen
nordrhein-westfälischen Kreispolizeibehörden vor Ort. Schon seit Mitte Mai
helfen Polizisten aus NRW bei Einsätzen in Mecklenburg-Vorpommern.
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