Dort war eine Person von einem Reisezug erfasst worden. Der Lokführer hatte zusätzlich zur Gefahrenbremsung noch vergeblich versucht, die Person durch Hupsignale zu warnen.
Die zum Glück nur leicht verletzte Person konnte schnell aufgefunden werden, um Sie anschließend dem Rettungsdienst zu übergeben.
Da es sich um einen Einsatz im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bahn AG handelte, waren zusätzlich zum Rettungsdienst und zur Polizei auch die Bundespolizei sowie der betriebseigene Notfallmanager vor Ort. Der Lokführer wurde von einem herbeigerufenen Kollegen abgelöst.
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